Freiburger Notizen, Juli 2021

Freiburger Notizen, Juli 2021

Die vorliegende Ausgabe Nr. 36 ist schwergewichtig dem dominantem Thema 2020/21 gewidmet: der COVID-19-Pandemie.

Beschreibung

Und wieder ist ein Jahr vergangen seit dem Erscheinen des letzten Heftes der Freiburger Notizen. Ein Jahr, welches von einem Thema dominiert war: der COVID-19-Pandemie. Nichts mehr war normal, nie wusste man mit Sicherheit, was am folgenden Tag noch möglich war und welche neuen Restriktionen ergriffen werden mussten, um das Virus möglichst bald in den Griff zu bekommen – vorerst mit einem gewissen Erfolg, auch wenn wir vermutlich noch lange nicht über den Berg sind. Mittlerweilen dürften alle Impfwilligen auch geimpft sein und hat sich eine gewisse neue Normalität eingestellt. Auch wir kommen um das Thema nicht herum. In Gesprächen mit dem Oberamtmann des Sensebezirks, mit einem Förster und mit den Gründern eines Startups werfen wir einen Blick auf die Situation der Menschen und auch der Natur in Deutschfreiburg. Zudem wagen wir einen historischen Vergleich mit der Spanischen Grippe vor 100 Jahren und mit der Pest im Mittelalter. Weiter lassen wir in zahlreichen kurzen Texten verschiedene Personen zu Wort kommen, wie sie die Pandemie erlebt haben, als bedrückende Einschränkung, aber auch als Chance, neue Prioritäten zu setzen. Wir denken, dass wir mit dem Schwerpunktthema des Hefts einige neue Aspekte in die «endlose Diskussion» bringen können, und sind gespannt auf Ihre allfälligen Rückmeldungen. Für die Redaktion dieses Hefts zeichnet übrigens erstmals unser Vorstandsmitglied Jean-Claude Goldschmid verantwortlich, nachdem der langjährige Redaktor Karl Fäh an der Mitgliederversammlung vom 26. September 2020 in Flamatt aus dem Vorstand verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt worden ist. 

Franz-Sepp Stulz, Präsident Kultur Natur Deutschfreiburg (KUND)